Gratulation nach Salzburg, die Pflicht wurde erfüllt, die Kür folgt in den kommenden zwei Runden.

Einen Bericht zu dem Spiel findet ihr hier

Auslosung Cup, 2. Runde!

Die Cupergebnisse der kompletten 1. Runde findet ihr hier

Kaum ist die erste Runde gespielt stehen die Paarungen für die 2. Runde fest.

Im Schlagerspiel der zweiten Runde trifft Rapid auf Sturm. Weiters Spielt die Admira vor eigenem Publikum gegen Salzburg.

Das letzte Bundesliga-Duell findet zwischen der Austria und dem WAC statt, somit steht fest, dass drei Bundesligisten die zweite Runde nicht überstehen werden.

Etwas einfacher hat es Altach auswärts gegen Wacker Innsbruck.

Am besten haben es wohl der Lask (gegen St. Florian) und St. Pölten (gegen Vorwärts Steyr) - beide auswärts - erwischt.

Joelinton sorgt für einen neuen Rekord im Cupspiel gegen Dornbirn!

Dem Brasilianer wurde scheinbar von seinem neuen Trainer oredentlich eingeheizt, weshalb er es war, der neuerdings das schnellste Cup-Tor der Geschichte erziehlt hat, schlappe 16 Sekunden hat der Rapidler für seinen Treffer benötigt.

Wir gratulieren!

Die Cupergebnisse findet ihr hier

Erste Pressekonferenz des neuen Sturm Coach!

Herr Stahel, was sagen sie zur Schlagzeile der Schweizer Boulevardzeitung Blick, "Erobert Stahel Österreich im Sturm?
Ich lese diese Zeitung zwar selten, ihre fantastischen Wortspiele imponieren mich aber immer wieder aufs Neue. Wenn sie aber mit dieser Frage auf meine Ziele bei Sturm zu sprechen kommen wollen, so kann ich sagen, dass ich grosse Ambitionen habe. Wir haben ein sehr talentiertes, ausgewogenes Team. Ein guter Mix aus jungen, hungrigen Spielern und bundesligaerfahrenen Haudegen. Ich halte nichts von den heutzutage üblichen zurückhaltenden Zielvorgaben meiner Trainerkollegen, ich will in die Europa League-Gruppenphase und in der nächsten Saison will ich wieder in den internationalen Wettbewerb. Nichtsdestotrotz bin ich als absoluter Trainerneuling zwischen Toptrainern der enorm starken Konkurrenz bewusst.

Um die Gruppenphase der Europa League zu erreichen, müsste aber im Rückspiel gegen Brann eine enorme Leistungssteigerung her.
Da stimme ich ihnen zu. Jedoch führten wir bis zur 89. Minute, wir spielten über weite Strecken ein gutes Spiel. Man muss auch berücksichtigen, dass es unser erstes Saisonspiel war, und SK Brann mitten in der Saison steckt. Die Kritik, ich würde die Europa League nicht ernst nehmen, weise ich entschieden zurück. Wir werden zu Hause in Graz mit breiter Brust antreten und versuchen, das Spiel zu Null zu gewinnen.

Sie sprechen ein Spiel ohne Gegentor an. Basiert ihre Spielphilosophie eher auf eine sicherstehende Defensive?
Als ehemaliger Verteidiger liegt das auf der Hand. Ich wurde in der Schweiz drei Mal Schweizer Meister. Trotz guter Offensive entschieden wir die wichtigsten Spiele mit starken Defensivleistungen. Der Spruch, man gewinne Meisterschadften nur mit einer starken Verteidigung, trifft meines Erachtens zu.

Planen sie noch irgendwelche Neuverpflichtungen?
Für diesen Bereich sind andere zuständig. Ich bin mit meinen Spieler vollends zufrieden und kenne momentan die österreichischen Profiligen sowieso noch viel zu wenig, um ernsthaft bei der Diskussion über Transfers mitzusprechen.

Auch Lehner meldet sich zu Wort!

Die Fans des österreichischen Nationalteam sitzen schon auf Nadeln, auch der Nachfolger von Marcel Koller, Franco Foda schaffte es nicht das Team nach der verkorksten Europameisterschaft in Frankreich wieder auf die Beine zu bringen. Auch wenn das Team rund um unseren Kapitän Julian Baumgartliner auf den 2. Platz der Gruppe 4 liegt fehlen jetzt schon 7 Punkte auf den Ersten, nämlich auf das Land mit der Haupstadt Cardiff, Wales. Der Präsident Leo Windtner suchte lange nach dem perfekten Mann der diese Aufgabe erfüllen kann. Als bestes erschien ihn der aus Road Town, Britische Jungferninseln, stammende Bua Brooks Lehner. Der 32-jährige Trainer, der seine ganze Karriere in der 1. Liga der Britischen Jungferninseln VG Ballstarz verbracht hat. Dort spielte er im zarten Alter von 14 bis zu seiner schweren Verletzung durch wegen der er seine Fußballkarriere aufgeben musste, dass war im Alter von 25. Danach zog ihn seine große Liebe, welche er im Urlaub in Österreich kennen gelernt hat, eben in dieses Land. Dort lebt er jetzt schon seit 8 Jahren, kann perfektes Deutsch und besitzt die österreichische Staatsbürgerschaft als 2. Nationalität. Seine Marihuana-Sucht hat der gute Mann auch schon wieder überwunden, er vergnügt sich nun mit Alkohol und Zigarren, aber genug über ihn jetzt geht es zum Interview.

Glück brauchen nur Anfänger, wir Profis haben das Können.

Fuchsberger meldet sich nach starkem Auftaktmatch zu Wort!

Fritz Fuchsberger ist der neue Chefcoach bei den Bullen. Diese Nachricht hatte kurz vor der Partie gegen College Europa sämtliche Experten überrascht. Fuchsberger, in seiner aktiven Zeit ein kampfstarker Innenverteidiger, hatte zuvor in einem Interview mit Sport24 angedeutet, Interesse an einem Engagement als Trainer zu haben. Gerüchte, die ihn mit dem Posten bei der österreichischen Nationalmannschaft in Verbindung brachten, dementierte er jedoch mit dem Argument, er sei nicht erfahren genug für eine solch verantwortungsvolle Aufgabe. Dass er nun in Salzburg sein Lager aufschlägt scheint diese Aussagen zu konterkarieren. Mit der Pflicht zur Meisterschaft und hohen Erwartungen auf internationalem Parkett dürfte der Druck auf den Trainerneuling nicht gerade geringer sein.

Aufgrund der kurzen Vorbereitungszeit auf das Qualifikationsspiel zur Champions League war die obligatorische Pressekonferenz abgesagt worden. Fuchsberger, von vielen auch "Fuchsl" genannt, hatte die Zeit lieber mit der Mannschaft nutzen wollen. Auch wenn das Ergebnis gegen den Amateurverein aus Gibraltar mit Sicherheit kein Gradmesser für die Arbeit des neuen Trainers ist, ließen sich doch bereits einige Ansätze im neuen 4141-System erkennen.
Mittlerweile ist die Mannschaft wieder ins heimische Salzburg zurückgekehrt und Fuchsberger hatte endlich Zeit, sich den Fragen der Journalisten zu stellen.

Fritz Fuchsberger ist übrigens ehemaliger Innenverteidiger im österreichischen Spitzenfußball. Nachdem er mit 30 Jahren seine aktive Karriere beendete, widmete er sich seiner zweiten Leidenschaft: Dem Bergsteigen. Seine Hartnäckigkeit und ein nicht unbeachtliches Talent ließen ihn schnell auch hier zu einem Spitzensportler reifen. Zuletzt hatte er damit begonnen, alle Achttausender zu besteigen, da ihn jedoch der Versuch den Gipfel des K2 zu erklimmen, beinahe das Leben gekostet hatte, kehrte er zurück zu seinen Leisten. Nun, mit Anfang 40, mit der Trainerlizenz in der Tasche, widmete er sich nun wieder dem Fußball und versuchte, sein Wissen an die nächste Generation Fußballer weiterzugeben. Sein Ehrgeiz blieb dabei ungebrochen.